TERMINIERUNG: 18.03., 01.04., 06.05. und 20.05.2025, 16.00-18.00 Uhr
Erlebnisse von Krieg, Flucht oder andere traumatische Erfahrungen belasten viele Schülerinnen und Schüler, was Lehrkräfte vor große Herausforderungen stellt. Diese Fortbildung bietet praxisnahes Wissen und konkrete Handlungsmöglichkeiten:
Trauma-Basiswissen: Was ist ein Trauma? Welche Arten gibt es? Wie entstehen Traumafolgestörungen?
Erkennen von Traumatisierungen: Typische Anzeichen wie emotionale Auffälligkeiten, Rückzug oder Konzentrationsprobleme frühzeitig erkennen, gerade bei mehrsprachigen Lernenden.
Pädagogischer Umgang: Was können Lehrkräfte tun – und was nicht? Sicherheit schaffen, Grenzen respektieren und Unterstützung bieten.
Selbstfürsorge: Umgang mit eigener Belastung, Stressbewältigung und Resilienzaufbau.
Praxis: Methoden aus der Traumapädagogik für die Klasse, um Hilflosigkeit abzubauen und eine stabile Lernumgebung zu schaffen.