Leitidee:
Rettungsschwimmer zu sein bedeutet einen hohen persönlichen Einsatz, fachliches Können und Verantwortung. Gründliche Ausbildung und verantwortungsbewusstes Handeln sind wichtige Erfordernisse.
Durch Rettungsbereitschaft und mehr noch durch Rettungseinsatz können Maßnahmen zur Bekämpfung des Ertrinkungstodes eingeleitet und durchgeführt werden.
Inhalte:
Theorie: Grund- und Fachwissen für den Rettungsschwimmer
• Schwimmtechniken
• Tauchen
• Sprungtechniken
• Selbstrettung
• Rechte und Pflichten / Versicherungsschutz
• Rettungsschwimmen
• Durchführung von Rettungseinsätzen
• Erste Hilfe und Wiederbelebung
Praxis: methodisches Training und systematische Heranführung oder Auffrischung an das
• Rettungsschwimmabzeichen der DLRG in Bronze und/oder
• Rettungsschwimmabzeichen der DLRG in Silber
Empfohlene Voraussetzungen:
• gute Schwimmfertigkeiten sollten vorhanden sein bzw. im Vorfeld trainiert werden
• im Vorfeld: ärztliche Tauglichkeitsprüfung
• Tauchtauglichkeitsprüfung (wichtig für Leute, die Probleme mit den Ohren haben, hatten, Röhrchen etc. – Tauchtiefe ca. 4 Meter!)